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Praxis für Physiotherapie René Tromp

Herzlich Willkommen zur Praxis für Physiotherapie und Manuelle Therapie Rene Tromp

Physiotherapie für mehr Lebensqualität

Herzlich Willkommen auf der Internet Seite von der Praxis für Physiotherapie und manuellen Therapie von Rene Tromp. Auf dieser Internet Seite können Sie erste Eindrücke über die Praxis erhalten. Über das Wahl Menü können sie sich über die verschiedenen Themen genauer informieren. Die Praxis ist im Jahr 2018 in Zusammenarbeit mit der DRK Oberhausen vollständig renoviert worden und dadurch ist eine sehr moderne Ausstattung zu Stande gekommen. Die Praxis ist als erste renoviert worden aber das DRK arbeitet weiter an eine vollständige Renovierung des Martha Grillo Heimes. Um ein modernes Pflegeheim zu gestalten. Die Praxis welche jetzt entstanden ist, ist eine Praxis Mit lichtdurchfluteten Räumen mit ins gesamt 14 Behandlungsräume. Dazu eine große Übungshalle, wo an Kraftgeräten gearbeitet werden kann und Platz ist für Gruppen bis zu 10 Personen.

Unser Team

Hier stellen wir Ihnen bald unser Team vor.

Unsere Leistungen

Physiotherapie und Krankengymnastik 

Die Berufsgruppe definiert sich seit 1994 über die Bezeichnung Physiotherapeut/in. Früher auch als Krankengymnast/in bekannt. Das führt häufig zur Verwirrung, da der Arzt ein Rezept über Krankengymnastik ausstellt - so wie das die Krankenkasse auch vorgeben - aber die Praxen selbst führen nicht mehr die Bezeichnung Krankengymnastik. Leistungen, für die der Physiotherapeut ausgebildet wird und demnach auch anbieten kann, laufen unter der Bezeichnung:


  • Krankengymnast 
  • Masseur 
  • Physikalischer Therapeut 


Nicht nur die Rezeptausstellung ist hierbei verwirrend. Selbst die Berufsverbände halten noch an den alten Bezeichnungen fest. Wie „ZVK“ und „IFK“, wobei das „K“ für Krankengymnasten“ steht. Die „VPT“ macht es besser, indem das „P“ für Physiotherapeut steht. Dabei vertreten alle EINE Berufsgruppe , nämlich die Physiotherapeuten. Physiotherapie kommt vom altgriechischem „physis“, deutsch „Natur/Körper“ und „therapia“, deutsch „Dienen/Pflege/Heilung“. Somit in etwa „das Wiederherstellen der natürlichen Funktion“.

Bobath

Das Bobath-Konzept betrachtet jeden Menschen mit einer Schädigung des Nervensystems individuell und ganzheitlich. Im Unterschied zu anderen Therapiekonzepten gibt es im Bobath-Konzept keine standardisierten Übungen. Im Vordergrund stehen Aktivitäten, die täglich durchgeführt werden (activities of daily living = ADL), die den Patienten in seinem Tagesablauf begleiten. Es ist ein 24 Stunden-Konzept. Das Nervensystem besitzt die Fähigkeit, ein Leben lang zu lernen. Nach einer Schädigung ermöglicht es die Plastizität des Gehirns, neue Kapazitäten zu aktivieren. Die Bobath-Therapeuten unterstützen den betroffenen Patienten bei seinem individuellen Lernprozess, 


Welche Patienten? 

Es kann angewendet werden: 

  • nach einem Schlaganfall 
  • nach Schädelhirntrauma oder Hirnblutung 
  • bei Multipler Sklerose 
  • bei Morbus Parkinson 
  • und anderen neurologischen und neuromuskulären Erkrankungen
Manuelle Therapie  

Manuelle Therapie ist eine Spezialisierung, die man als Physiotherapeut durch Weiterbildung erreichen kann. Genauer gesagt, ist ein Manual Therapeut ein weitergebildeter Physiotherapeut. Er untersucht und behandelt Funktionsstörungen des Bewegungsapparates. Dabei werden spezielle Techniken und Handgriffe eingesetzt, wodurch Schmerzen gelindert und/oder Bewegungseinschränkungen gelöst werden. Hierbei benutzt der Manual Therapeut passive Techniken aber auch aktive Übungen, um einerseits zu mobilisieren und andererseits wo es notwendig ist, zu stabilisieren. Das Ziel der Behandlung ist das Wiederherstellen der physiologischen Koordination zwischen Muskeln, Gelenken und Nerven. Die Manuelle Therapie muss vom Arzt als spezielle Behandlungsform auf dem Rezept verordnet werden.

Kiefergelenkbehandlung, CMD, Craniomandibuläre Dysfunktion

Kraniomandibuläre Dysfunktion oder Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) ist ein Überbegriff für strukturelle Fehlregulationen der Muskel- oder Gelenkfunktion der Kiefergelenke. Diese Fehlregulationen können schmerzhaft oder Ursache für Schwindelgefühle, Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Panikattacken (Herzrasen) und Stress im Alltag sein. Die Kraniomandibuläre Dysfunktion kann sowohl Ursache als auch Folge von Stress sein. Im engeren Sinne handelt es sich dabei um Schmerzen der Kaumuskulatur, Verlagerungen der Knorpelscheibe im Kiefergelenk und entzündliche oder degenerative Veränderungen des Kiefergelenks. Meistens stellt Ihr Zahnarzt ein Rezept über eine CMD-Behandlung aus. Die Behandlung besteht sowohl aus manualtherapeutischen als auch aus krankengymnastischen Techniken.

Manuelle Lymphdrainage

Die manuelle Lymphdrainage ist die Hauptmethode zur Entstauung von Gewebe. Bei dieser Art der Behandlung werden die Lymphbahnen durch spezielle Griffe und Verschiebetechniken angeregt, um somit den Abfluss der Lymphe zu verbessern. Diese meist leichten (mit wenig Druck arbeitenden) Techniken werden zuerst in den nicht betroffenen benachbarten Körperregionen angewandt, um die gestaute Lymphflüssigkeit aus den betroffenen Körperregionen heraus zu leiten. Schon nach relativ kurzer Zeit kann so ein Schwellungsabbau erreicht werden. Die MLD sollte nur von speziell ausgebildeten Therapeuten durchgeführt werden, da mögliche Kontraindikationen erkannt werden müssen. Es können zum Beispiel durch den erhöhten Lymphabfluss in den Blutkreislauf Herz-Kreislaufprobleme auftreten. Die Therapie muss vom Arzt explizit verordnet werden und ist in verschiedene Zeitintervalle unterteilt : 30 Minuten, 45 Minuten oder 60 Minuten. Darüber hinaus kann zusätzlich eine Kompressionstherapie verordnet werden, welche die vorherige Lymphdrainage unterstützt und das Ergebnis (Schwellungsabbau) länger erhält.

Weitere Leistungen folgen in Kürze.

Kinesiotapewirkung 

Beim Anbringen des Kinesiotapes werden die Muskeln und Gelenke in eine gedehnte Position gebracht. Anschließend wird das Tape auf der Haut platziert. So behält der Körper die vollständige Bewegungsfreiheit. Sobald der Körper oder das Körperteil in eine entspannte Position zurückkehrt, hebt das Tape die Haut ein wenig an. Das kann sehr gut anhand der Wellen des Tapes beobachtet werden. Diese werden Convolutions genannt. Durch die Convolutions entstehen Freiräume zwischen der Ober- und Unterhaut, wo sich zahlreiche Rezeptoren der Nerven, Blut- und Lymphgefäße befinden. Auf der äußersten Hautschicht (der Superfasziale), befinden sich 85% der Schmerzsensoren. Durch das Tape wird das schmerzstillende System aktiviert. Der Schmerz vergeht, wodurch sich der Patient besser bewegen kann und die ursprüngliche Muskelfunktion wieder eintritt. Eine Verbesserung ist oftmals schon während der Behandlung durch den Therapeuten spürbar.

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